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Auch wenn der Sommer die Stadt heimgesucht hatte war die Nacht erfüllt mit einem kalten Wind. Über ihr hing ein klarer Himmel und gab die Sicht auf den Mond frei. Gehüllt in meine schwarze Jacke und versteckt in der Kapuze streifte ich in der Gasse nah des Tores herum. Mir war gestattet zwar frei rumzulaufen aber musste dafür auch meinen Dienst erweisen. Der Tag hatte mich gelangweilt. Voll mit Leuten die Nichts interessantes an sich hatten, also hatte ich auf die leere Nacht nur um so mehr gewartet.

Im Schatten der Nacht war so manches einfacher für mich. Meine schwarz-roten Haare hate ich so hochgesteckt das man die roten spitzen nicht sehen konnte. zusätzlich trug ich ein recht offenes schwarz-rotes Kleid welches mir bis zu den Knien ging. Ich hatte in letzter wenige Aufträge gekriegt und stadt irgendwelche Leute zu töten musste ich auf Neulinge aufpassen. Die wussten doch das ich eher eine Einzellgängerin war und nur jemanden bei einen meiner Aufträge mitnahm wenn von vorne klar war das ich meine Fähigkeit nutzen würde um ans Ziel zu komme. Doch gänzlich auf die Dunkelheit verließ ich mich nicht, ich lief wachsam weiter auch wenn man dies nicht sah

Man konnte mich schon fast al einen einfachen Streuner halten, der sich seinen Weg durch die Gegend suchte. Meine Haare die ich mir zu einen silbergrau gefärbt hatte vielen mir ins Gesicht, während meine türkisenen Augen wie die eines Tieres in der Dunkelheit aufblitzten. Die Geräuche der nächtlichen Stadt vermischten sich mit leisen Schritten aus dem Schatten. Kaum hörbar und doch da. Alarmiert verlangsamte ich meine Schritte und blickte mich um. Die Lust hilt ih an um weiter Schritte nicht durch mein eigenes Atmen zu überhören. Auf der suche nach dem, was die Geräusche verursachte rutschte die Kapuze, mein eigenes kleines Versteck an meinen Klamotten zurück und ließ mehr von meinen Haaren sehen

Es war angenehm kühl für meine Verhältnisse weswegen mir das Kleid und meine High Heels vollkommen reichten. Waffen trug ich scheinbar keine bei mir, doch diese waren alle versteckt. Ich lief weiter und sah mich immer wieder unauffällig um bis ich unwissen in die Gasse kam wo du warst. Doch ich wusste das wenn ich meine Fähigkeit nutzen würde ich zur einfachsten Beute gehörte. Nicht nur das auch andere die vielen Blitze sehen würde, würde ich durch das nutzen des Elementes auch mein Bewusststein erstml verlieren

Die Umrisse einer Gestalt kamen hervor und gaben den Schritten nun auch ein Gesicht. Ich stoppte nun ganz und hilt den Blick auf die unbekannte gerichtet. Als ich nun alles erkennen konnte lag mir bereits ein nicht wirklich freundliches Kommentar auf der Zunge, doch ich schluckte es hinunter um den Ärger, das es auslösen konnte zu verhindern. Also blieb ich ein stiller Beobachter. In der Ferne hörte man das Hupen eines Autos.