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(Wow erstmal ganze Story erzählen xD Find ich nicht schlecht nehm es mir nicht übel, ja? Ist halt das Internet und ich weiß nicht warum ich das jetzt alles sage da es mir ja eh nichts bringt dein Arbeitszeug zu wissen also ich meine creepy sinne. Ach verdammt, bin verwirrend)

Ging weiter zurück zur Hauswand und lehnte mich an. Ich wartete nun. Wartete bis du aus den Gassen verschwunden und ich meinen Weg ohne Probleme fortsetzen konnte. Den deine Böse Aura roch nur so nach ärger. Ich steckte die Hände in die Taschen und rutschte langsam auf den Boden hinunter.

Vieles darf ich auch nicht erzählen. Z.b wan jemand gestorben ist,..ect. Ich schreib halt immer was grobes damit man als erstes weiß wie und wan ich Zeit habe. )

Lief einfach weiter hatte nur ein Ziel doch dafür müsste ich noch eine weile laufen. es war heute mein Auftraggeber, normalerweiße besprachen wir alles nach einen Frühstück bei mir zuhause doch der Mann achtete zu wenig auf seinen Körper und hatte sich überarbeitet weswegen ich nun zu ihm nachhause lief

(Okay)

Ich schloss die Augen und lauschte den Klang deiner hohen Schuhe, die in der Gasse hallte. Geschützt von den Wänden vertraute ich nun auf meine Anderen Sinne. Ich riskierte nicht angegriffen zu werden weshalb meine ganze Aufmerksamkeit auf den Geräuschen der Nacht und meiner Umgebung lag. Langsam öffnete ich mit einem seufzen die Augen und schaute auf meine Hände hinunter. Diese hatte ich aus meinen Taschen gezogen und auf die Beine abgelegt. Meine Gedanken schweiften nochmal zu dem Mädchen ab, die gerade vorbei gelaufen war. "Was sie wohl hier treibt..."

Bald schon erreichte sein Haus. Es war ein scheinbar normales wie jedes andere an diesen Ort auch, doch dies war nur eine Tarnung. Ich besaß ein Schlüssen für das kleine Haus und öffnete somit die Türe. Als ich rein ging wehte mir gleich der Geruch von Essen in die Nase. Ich hab ihm doch gesagt das, dass nicht nötig ist seufzte etwas und schloss hinter mir die Türe ab. Ich trat in die Küche wo er es noch grade schaffte alles auf den Tisch abzustellen. Vieleicht machte ich mir größere Sorgen als ich jemals zugeben würde

Nach einem kurzen Warten richtete ich mich auf und versteckte die Hände in den Taschen. Sie würde nun weg sein. Mit der gewissen Anspannung streifte ich einfach weiter durch die Gasse. Ich trat aus dem Schutz der Dunkelheit und blickte zu dem Gate etwas entfernt. Rein zu kommen war schwer und was war mit raus? Ich hatte es nicht vor aber es interessierte mich schon.