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Das klingeln meines Handys riss mich aus den Gedanken und ließ es aus der Jackentasche rauskramen. Auf dem Display leuchtete hell und klar die Nummer meines jetzigen Herren, auf den ich jetzt überhaupt keine Lust hatte, aber wenn ich es ignorierte wäre es ein Fehler. Also nahm ich ihn an und hörte mir seinen unfreundlichen ton an. Ein pfiff nachhause...ich musste Wachhund für paar Leute spielen. Ein Kerl der keine Muskeln hat. Sehr schlau...

Bei solchen Aufträgen war es auch so das ich wusste das ich nicht meine Fähigkeit einsetzten würde. Sie gehörten eher zu den leichten Opfer, nicht so wie die vielen Politiker wo man erstmal, oft die kleinste Lücke erst suchen musste um treffsicher diese Leute zu töten. Nachdem alles besprochen war machte ich mich dran dafür zu sorgen das mein Bekannter sich ordentlich ausruhen würde.

Mit schnellen Schritten ging ich durch die Gassen. Es dauerte etwas um dort hin zu gelangen weshalb ich das Tempo dementsprechend anpassen musste um pünktlich dort zu sein. Zeit verging bis ich angekommen war, meine Aufgabe mitgeteilt bekommen hatte und mich zu den weiteren Sklaven gesellte nur als jemand der aufpasste das hier alles ordentlich zugange ging

Ich war zufrieden als er im Bett lag und verabschiedete mich noch ehe ich das Haus verließ. Viel Zeit hatte ich nicht, doch eine Bekannte würde mich erstmal nachhause fahren damit ich dort meine Waffe hohlen konnte. Während ich die Gassen erstmal verließ nahm ich mein Hand und rief sie an. An einer leeren Bushaltestelle schließlich hohlte sie mich ab

Im Schutz der Dunkelheit kamen immer mehr reiche Schnösel und mit Masken um unerkannt zu bleiben hervor und suchten sich einen guten Platz. Schließlich wollte sich keiner von ihnen diese Gelegenheit entgehen lassen. Neben mir saßen die Sklaven, hauptsächlich Mädchen. Angst lag in ihren Augen aber keiner machte ein Muks.